1984 / 1985

Die Junggesellensteuer

Ein Lustspiel in drei Akten von Alois Gfall

 

Zwei altmodische Junggesellen werden durch den Schwindel von einer angeblich neu eingeführten Junggesellensteuer, den ihnen ein pfiffiger Spaßvogel auftischt, für den Heiratsgedanken gewonnen. Als die Verlobung stattfinden soll, erfahren die beiden höchst unglücklichen Heiratskandidaten, dass es gar keine Junggesellensteuer gibt, und möchten nun natürlich Reißaus nehmen. Aber es gibt kein zurück mehr für sie. Wie der Michel die beiden Bauern mit Liebesbriefen, die er selbst diktiert hat, in ihren eigenen Fallen fängt, das ist der Höhepunkt dieses von unwiderstehlichem Humor durchzogenen Stückes.